diverse Pressemitteilungen

  • Mit diesem Programmheft erhalten Sie zahlreiche Informationen zu diversen Veranstaltungen des Landschaftspflegeverbandes Landkreis Augsburg e.V.

  • So läuft der bayernweite Probealarm am 14. März im Landkreis Augsburg ab


     


    Überprüfung der Katastrophenschutz-Warnkanäle
    In ganz Bayern werden am Donnerstag, 14. März 2024, verschiedene Warnsysteme für den Bevölkerungsschutz getestet. Um 11 Uhr sollen Testwarnungen über verschiedene Kanäle er-folgen, um die Funktionalität der Systeme zu überprüfen und aufeinander abzustimmen sowie die rund 180 Katastrophenschutz-Sirenen im Landkreisgebiet zu testen. „Ich halte es für ausge-sprochen wichtig, dass wir uns regelmäßig vergewissern, dass unsere Katastrophenschutzsire-nen und alle weiteren Warnkanäle zuverlässig funktionieren und dass wir unsere Bürgerinnen und Bürger immer wieder für das Warnsignal sensibilisieren“, sagt Landrat Martin Sailer. Neben den Sirenen für den Katastrophenschutz befinden sich im Landkreisgebiet zudem rund 80 Sire-nen, die bislang nur zur Alarmierung der Feuerwehr eingesetzt und jeden ersten Samstag im Monat getestet werden. Diese Anlagen werden am 14. März 2024 nicht getestet.


    Wie klingen Katastrophenschutz-Sirenen?
    Ertönt etwa eine Minute lang ein andauernd auf- und abschwellender Heulton, soll er die Bevöl-kerung dazu veranlassen, auf Rundfunk- und Lautsprecherdurchsagen zu achten und gegebe-nenfalls auch andere Personen, die sich nicht selbst helfen können, nach Möglichkeit zu unter-stützen. In Durchsagen über Radio und Fernsehen erhält man im Anschluss auf den Sirenenton alle wichtigen Informationen und Handlungshinweise.


    In der Verordnung über öffentliche Schallzeichen hat der Freistaat Bayern die Bedeutung der verwendeten Warnsignale festgelegt. Die wichtigsten Sirenentöne sind:


    Alarm bei Feuer und anderen Notständen, der zur Alarmierung der Einsatzkräfte der Feuerweh-ren dient. Signal: Dreimal in der Höhe gleichbleibender Ton (Dauerton) von je zwölf Sekunden Dauer, mit je zwölf Sekunden Pause zwischen den Tönen.


    Alarm, der die Bevölkerung veranlassen soll, anlässlich schwerwiegender Gefahren für die öf-fentliche Sicherheit auf Rundfunkdurchsagen zu achten. Signal: Heulton von einer Minute Dau-er.


    Wichtig: Nach dem Probealarm erfolgt keine Entwarnung!


    Wo stehen im Landkreis Augsburg Katastrophenschutz-Sirenen?
    Katastrophenschutz-Sirenen sollen die Bürgerinnen und Bürger in Bereichen warnen, die beson-ders gefährdet oder in der Umgebung von Einrichtungen mit besonderem Gefahrenpotenzial – wie zum Beispiel Kernkraftwerken oder Betrieben, die Gefahrstoffe verarbeiten – sind. Das ist auch der Grund, warum es diese Sirenen nicht in jeder Kommune, sondern vorrangig im Um-kreis der genannten Betriebe gibt. Im Landkreis Augsburg befinden sich diese Bereiche im Nor-den und im Nord-Westen, da dort entsprechende Chemiebetriebe angesiedelt sind.


    Gibt es noch zusätzliche Warnmöglichkeiten?
    Zusätzlich zu den Sirenen gibt es im Landkreis 20 schnell einsetzbare Mobile Lautsprechanlagen (sogenannte MOBELAs), die Durchsagen ermöglichen und auch als mobile Sirene fungieren können. Diese Lautsprechanlagen sind bei mehreren Feuerwehren stationiert und können schnell auf Fahrzeugen der Feuerwehr befestigt werden. Auf diese Art und Weise kann die Be-völkerung zum Beispiel bei der Freisetzung von luftgetragenen Schadstoffen, bei Trinkwasser-verunreinigung oder bei drohenden Hochwasserereignissen gewarnt werden. Für bestimmte Ereignisse sind bereits Fahrtrouten vordefiniert, sodass ein möglichst schneller und effektiver Einsatz stattfinden kann.


    Als weitere Warnmöglichkeit, um die Bürgerinnen und Bürger neben Radio- und Lautsprecher-durchsagen sowie Sirenen schnell und effizient über eine Gefahrenlage zu informieren, kommt erneut das Warnsystem „Cell Broadcast“ zum Einsatz. Dabei werden Kurznachrichten mit Ge-fahrenhinweisen an Mobiltelefone verschickt, die in dem jeweiligen Gefahrenbereich eingebucht und angeschaltet sind. Die Nachricht wird im Auftrag der Katastrophenschutzbehörden von den Mobilfunkanbietern in die einzelnen Empfangszellen gesendet und ist für die Empfangenden kostenfrei. Alle Informationen zu „Cell Broadcast“ sind online unter www.bbk.bund.de zu finden. Außerdem gibt es beispielsweise die kostenfreie Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz NINA. Dieser Dienst wird am 14. März 2024 ebenfalls getestet. Wer NINA instal-liert hat, wird durch eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone über Gefahren informiert und erhält konkrete Verhaltenshinweise für den Selbstschutz. Alle Informationen zu NINA finden Interessierte unter www.landkreis-augsburg.de/nina. ?


     

  • So läuft der bayernweite Probealarm am 14. März im Landkreis Augsburg ab


     


    Überprüfung der Katastrophenschutz-Warnkanäle
    In ganz Bayern werden am Donnerstag, 14. März 2024, verschiedene Warnsysteme für den Bevölkerungsschutz getestet. Um 11 Uhr sollen Testwarnungen über verschiedene Kanäle er-folgen, um die Funktionalität der Systeme zu überprüfen und aufeinander abzustimmen sowie die rund 180 Katastrophenschutz-Sirenen im Landkreisgebiet zu testen. „Ich halte es für ausge-sprochen wichtig, dass wir uns regelmäßig vergewissern, dass unsere Katastrophenschutzsire-nen und alle weiteren Warnkanäle zuverlässig funktionieren und dass wir unsere Bürgerinnen und Bürger immer wieder für das Warnsignal sensibilisieren“, sagt Landrat Martin Sailer. Neben den Sirenen für den Katastrophenschutz befinden sich im Landkreisgebiet zudem rund 80 Sire-nen, die bislang nur zur Alarmierung der Feuerwehr eingesetzt und jeden ersten Samstag im Monat getestet werden. Diese Anlagen werden am 14. März 2024 nicht getestet.


    Wie klingen Katastrophenschutz-Sirenen?
    Ertönt etwa eine Minute lang ein andauernd auf- und abschwellender Heulton, soll er die Bevöl-kerung dazu veranlassen, auf Rundfunk- und Lautsprecherdurchsagen zu achten und gegebe-nenfalls auch andere Personen, die sich nicht selbst helfen können, nach Möglichkeit zu unter-stützen. In Durchsagen über Radio und Fernsehen erhält man im Anschluss auf den Sirenenton alle wichtigen Informationen und Handlungshinweise.


    In der Verordnung über öffentliche Schallzeichen hat der Freistaat Bayern die Bedeutung der verwendeten Warnsignale festgelegt. Die wichtigsten Sirenentöne sind:


    Alarm bei Feuer und anderen Notständen, der zur Alarmierung der Einsatzkräfte der Feuerweh-ren dient. Signal: Dreimal in der Höhe gleichbleibender Ton (Dauerton) von je zwölf Sekunden Dauer, mit je zwölf Sekunden Pause zwischen den Tönen.


    Alarm, der die Bevölkerung veranlassen soll, anlässlich schwerwiegender Gefahren für die öf-fentliche Sicherheit auf Rundfunkdurchsagen zu achten. Signal: Heulton von einer Minute Dau-er.


    Wichtig: Nach dem Probealarm erfolgt keine Entwarnung!


    Wo stehen im Landkreis Augsburg Katastrophenschutz-Sirenen?
    Katastrophenschutz-Sirenen sollen die Bürgerinnen und Bürger in Bereichen warnen, die beson-ders gefährdet oder in der Umgebung von Einrichtungen mit besonderem Gefahrenpotenzial – wie zum Beispiel Kernkraftwerken oder Betrieben, die Gefahrstoffe verarbeiten – sind. Das ist auch der Grund, warum es diese Sirenen nicht in jeder Kommune, sondern vorrangig im Um-kreis der genannten Betriebe gibt. Im Landkreis Augsburg befinden sich diese Bereiche im Nor-den und im Nord-Westen, da dort entsprechende Chemiebetriebe angesiedelt sind.


    Gibt es noch zusätzliche Warnmöglichkeiten?
    Zusätzlich zu den Sirenen gibt es im Landkreis 20 schnell einsetzbare Mobile Lautsprechanlagen (sogenannte MOBELAs), die Durchsagen ermöglichen und auch als mobile Sirene fungieren können. Diese Lautsprechanlagen sind bei mehreren Feuerwehren stationiert und können schnell auf Fahrzeugen der Feuerwehr befestigt werden. Auf diese Art und Weise kann die Be-völkerung zum Beispiel bei der Freisetzung von luftgetragenen Schadstoffen, bei Trinkwasser-verunreinigung oder bei drohenden Hochwasserereignissen gewarnt werden. Für bestimmte Ereignisse sind bereits Fahrtrouten vordefiniert, sodass ein möglichst schneller und effektiver Einsatz stattfinden kann.


    Als weitere Warnmöglichkeit, um die Bürgerinnen und Bürger neben Radio- und Lautsprecher-durchsagen sowie Sirenen schnell und effizient über eine Gefahrenlage zu informieren, kommt erneut das Warnsystem „Cell Broadcast“ zum Einsatz. Dabei werden Kurznachrichten mit Ge-fahrenhinweisen an Mobiltelefone verschickt, die in dem jeweiligen Gefahrenbereich eingebucht und angeschaltet sind. Die Nachricht wird im Auftrag der Katastrophenschutzbehörden von den Mobilfunkanbietern in die einzelnen Empfangszellen gesendet und ist für die Empfangenden kostenfrei. Alle Informationen zu „Cell Broadcast“ sind online unter www.bbk.bund.de zu finden. Außerdem gibt es beispielsweise die kostenfreie Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz NINA. Dieser Dienst wird am 14. März 2024 ebenfalls getestet. Wer NINA instal-liert hat, wird durch eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone über Gefahren informiert und erhält konkrete Verhaltenshinweise für den Selbstschutz. Alle Informationen zu NINA finden Interessierte unter www.landkreis-augsburg.de/nina. ?


     

  • So läuft der bayernweite Probealarm am 14. März im Landkreis Augsburg ab


     


    Überprüfung der Katastrophenschutz-Warnkanäle
    In ganz Bayern werden am Donnerstag, 14. März 2024, verschiedene Warnsysteme für den Bevölkerungsschutz getestet. Um 11 Uhr sollen Testwarnungen über verschiedene Kanäle er-folgen, um die Funktionalität der Systeme zu überprüfen und aufeinander abzustimmen sowie die rund 180 Katastrophenschutz-Sirenen im Landkreisgebiet zu testen. „Ich halte es für ausge-sprochen wichtig, dass wir uns regelmäßig vergewissern, dass unsere Katastrophenschutzsire-nen und alle weiteren Warnkanäle zuverlässig funktionieren und dass wir unsere Bürgerinnen und Bürger immer wieder für das Warnsignal sensibilisieren“, sagt Landrat Martin Sailer. Neben den Sirenen für den Katastrophenschutz befinden sich im Landkreisgebiet zudem rund 80 Sire-nen, die bislang nur zur Alarmierung der Feuerwehr eingesetzt und jeden ersten Samstag im Monat getestet werden. Diese Anlagen werden am 14. März 2024 nicht getestet.


    Wie klingen Katastrophenschutz-Sirenen?
    Ertönt etwa eine Minute lang ein andauernd auf- und abschwellender Heulton, soll er die Bevöl-kerung dazu veranlassen, auf Rundfunk- und Lautsprecherdurchsagen zu achten und gegebe-nenfalls auch andere Personen, die sich nicht selbst helfen können, nach Möglichkeit zu unter-stützen. In Durchsagen über Radio und Fernsehen erhält man im Anschluss auf den Sirenenton alle wichtigen Informationen und Handlungshinweise.


    In der Verordnung über öffentliche Schallzeichen hat der Freistaat Bayern die Bedeutung der verwendeten Warnsignale festgelegt. Die wichtigsten Sirenentöne sind:


    Alarm bei Feuer und anderen Notständen, der zur Alarmierung der Einsatzkräfte der Feuerweh-ren dient. Signal: Dreimal in der Höhe gleichbleibender Ton (Dauerton) von je zwölf Sekunden Dauer, mit je zwölf Sekunden Pause zwischen den Tönen.


    Alarm, der die Bevölkerung veranlassen soll, anlässlich schwerwiegender Gefahren für die öf-fentliche Sicherheit auf Rundfunkdurchsagen zu achten. Signal: Heulton von einer Minute Dau-er.


    Wichtig: Nach dem Probealarm erfolgt keine Entwarnung!


    Wo stehen im Landkreis Augsburg Katastrophenschutz-Sirenen?
    Katastrophenschutz-Sirenen sollen die Bürgerinnen und Bürger in Bereichen warnen, die beson-ders gefährdet oder in der Umgebung von Einrichtungen mit besonderem Gefahrenpotenzial – wie zum Beispiel Kernkraftwerken oder Betrieben, die Gefahrstoffe verarbeiten – sind. Das ist auch der Grund, warum es diese Sirenen nicht in jeder Kommune, sondern vorrangig im Um-kreis der genannten Betriebe gibt. Im Landkreis Augsburg befinden sich diese Bereiche im Nor-den und im Nord-Westen, da dort entsprechende Chemiebetriebe angesiedelt sind.


    Gibt es noch zusätzliche Warnmöglichkeiten?
    Zusätzlich zu den Sirenen gibt es im Landkreis 20 schnell einsetzbare Mobile Lautsprechanlagen (sogenannte MOBELAs), die Durchsagen ermöglichen und auch als mobile Sirene fungieren können. Diese Lautsprechanlagen sind bei mehreren Feuerwehren stationiert und können schnell auf Fahrzeugen der Feuerwehr befestigt werden. Auf diese Art und Weise kann die Be-völkerung zum Beispiel bei der Freisetzung von luftgetragenen Schadstoffen, bei Trinkwasser-verunreinigung oder bei drohenden Hochwasserereignissen gewarnt werden. Für bestimmte Ereignisse sind bereits Fahrtrouten vordefiniert, sodass ein möglichst schneller und effektiver Einsatz stattfinden kann.


    Als weitere Warnmöglichkeit, um die Bürgerinnen und Bürger neben Radio- und Lautsprecher-durchsagen sowie Sirenen schnell und effizient über eine Gefahrenlage zu informieren, kommt erneut das Warnsystem „Cell Broadcast“ zum Einsatz. Dabei werden Kurznachrichten mit Ge-fahrenhinweisen an Mobiltelefone verschickt, die in dem jeweiligen Gefahrenbereich eingebucht und angeschaltet sind. Die Nachricht wird im Auftrag der Katastrophenschutzbehörden von den Mobilfunkanbietern in die einzelnen Empfangszellen gesendet und ist für die Empfangenden kostenfrei. Alle Informationen zu „Cell Broadcast“ sind online unter www.bbk.bund.de zu finden. Außerdem gibt es beispielsweise die kostenfreie Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz NINA. Dieser Dienst wird am 14. März 2024 ebenfalls getestet. Wer NINA instal-liert hat, wird durch eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone über Gefahren informiert und erhält konkrete Verhaltenshinweise für den Selbstschutz. Alle Informationen zu NINA finden Interessierte unter www.landkreis-augsburg.de/nina. ?


     

  • So läuft der bayernweite Probealarm am 14. März im Landkreis Augsburg ab

  • 22.04.2024 von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr